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Donnerstag, November 17, 2005

Willkommen bei Google Analytics. 

Das habe ich gerade bei uns unstalliert

 

Willkommen bei Google Analytics.
Ausgefeilt. Einfach. Kostenlos.

Mithilfevon Google Analytics erfahren Sie im Detail, wie Besucher Ihre Websitegefunden haben und wie sie mit der Website interagieren. Hiermitkönnen Sie Ihre Marketingressourcen zielgerichtet fürKampagnen und Initiativen einsetzen, die Rendite bringen, und IhreWebsite so gestalten, dass aus noch mehr Besuchern Kunden werden.

Technisch ausgefeilt und dennoch einfach zu verwenden.

Wirsind der Meinung, dass Webanalysen mit ausgefeilten Techniken arbeitenund zugleich einfach in der Handhabung sein sollten. Daher haben wirGoogle Analytics mit Funktionen auf Unternehmensniveau ausgestattet undgleichzeitig dafür gesorgt, dass der Service von jedermann genutztwerden kann, der seine Website und sein Marketing noch besser auf denBedarf seiner Besucher ausrichten möchte. Google Analytics bietetalle Funktionen, die man von einer anspruchsvollenWebanalyse-Lösung erwarten kann, und ist zudem mit zeitsparendenFunktionen für die Integration in AdWords ausgestattet.

Integration in AdWords.

WennSie über ein AdWords-Konto verfügen, können Sieunmittelbar von der AdWords-Benutzeroberfläche aus auf GoogleAnalytics zugreifen. Google Analytics ist das einzige Produkt, dasautomatisch Messdaten zur Rentabilität von AdWords ausgibt, ohnedass Sie Kostendaten importieren oder Tracking-Informationen zuKeywords angeben müssen. Und als weiteres Plus können Sie mitGoogle Analytics natürlich auch alle Ihre außerhalb vonAdWords laufenden Initiativen verfolgen.

Kostenlos.

MitGoogle Analytics bietet sich uns die Möglichkeit, unsereInserenten und alle anderen Personen zu fördern, die daraninteressiert sind, qualitativ hochwertige Inhalte im Webbereitzustellen. Anstatt Geld für Webanalysen auszugeben,können Sie sich auf die Entwicklung zielgerichteter, rentablerMarketingkampagnen sowie die Ausgestaltung Ihrer Website und derenInhalt konzentrieren.

 
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Mittwoch, November 16, 2005

Nicht jeder Burschenschafter ist Extremist... 

Nicht jeder Burschenschafter ist Extremist

Nach den Querelen um die Reden von Bahr und Farthmann geht der Parteitagsbeschluss offenbar auf eine Initiative linker, junger Sozialdemokraten zurück. Vorläufig soll die Parteiführung nur "prüfen", ob man zugleich Mitglied in der SPD und in einer Burschenschaft sein kann. Handelt sie konsequent, dürfte es erhebliche Schwierigkeiten mit einer Reihe gestandener Sozialdemokraten geben. Im Internet führen Verbindungen mehrere Listen mit prominenten Politikern. Neben Friedhelm Farthmann (Königsberger Burschenschaft Gothia zu Göttingen) sind dort beispielsweise der frühere Bundesbauminister Dieter Haack (Burschenschaft der Bubenreuther zu Erlangen) und Klaus Schucht, früherer Wirtschaftsminister von Sachsen-Anhalt (Corps Silesia Breslau), verzeichnet.
 
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,385331,00.html

WIGeoGIS GmbH - Vorsprung durch Geomarketing 

WIGeoGIS GmbH - Vorsprung durch Geomarketing

Zinskurve 

 
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Sonntag, November 13, 2005

Spiegel 

Fehde zwischen Augstein-Tochter und „Spiegel“Erst rechnete Franziska Augstein, die Tochter von Spiegel-Gründer Rudolf Augstein, mit Chefredakteur Stefan Aust ab, dann warfen sich die Ressortleiter des Magazins für ihren Boss in die Bresche: Deutschlands einflussreichste Wochenzeitschrift macht unrühmlich von sich reden. Es geht nicht um Geld - es geht um die „Linie“. HB HAMBURG. Franziska Augstein, die Redakteurin der "Süddeutschen Zeitung", ist, hatte am Donnerstag in einem Vortrag in Berlin Aust heftig kritisiert. Unter seinem Einfluss habe das Nachrichtenmagazin seine Stellung als Leitmedium des deutschen Journalismus verloren, sagte sie. Das Blatt habe wichtige journalistische Standards aufgegeben, verlagere sich auf weiche Themen, sei "ein geschwätziges Blatt unter vielen".Die Konkurrenz, so die Tochter des "Spiegel"-Gründers Rudolf Augstein, würde darüber frohlocken, weil ihr der Anreiz genommen sei, den einstigen "Spiegel"-Maßstäben nachzueifern. Die Berufskennzeichnung eines Chefredakteurs, so Franziska Augstein weiter, decke sich nicht mit der eines Heiligen. Scharf kritisierte sie ein Aust-Porträt aus der Feder seines Freundes Michael Jürgs im neuen Magazin "Park Avenue". Diese "Suada" zeige, daß es auch bei Gruner + Jahr mit journalistischen Standards nicht zum besten stehe.Investigativer Journalismus, so schloß Franziska Augstein ihren Vortrag zum Thema "Einfalt statt Vielfalt", bedeute heute, wenig in Recherche zu investieren - und kein Erbe zu riskieren.Gruner + Jahr ist mit 25,5 Prozent am "Spiegel" beteiligt, den Augstein-Kindern Franziska und Jakob gehören 24 Prozent, 50,5 Prozent hält eine KG der Mitarbeiter. Am kommenden Mittwoch soll das Thema auf Wunsch von Erben und Mitarbeiter KG auf einer Gesellschafterversammlung erörtert werden. Aust hält dies für einen Verstoß gegen die redaktionelle Unabhängigkeit und sagte eine Teilnahme an der Sitzung ab.Einen Tag nach Franziska Augsteins Rede war auf Spiegel Online eine Art Stellungnahme der Ressortleiter des Magazins zu lesen. Unter der Überschrift "Eigentum verpflichtet" nahmen die Verfasser die Kritik "mit Befremden zur Kenntnis". Ihre Hauptargumente, so die "Spiegel"-Ressortleiter, zeigten, dass sie "wenig versteht von dem, wie ein Nachrichtenmagazin im allgemeinen und der Spiegel im besonderen zu berichten hat".Die Verfasser werfen Augstein vor, sie habe sich durch ihre Enttäuschung leiten lassen, dass ihr Vater ihr keine publizistische Macht über den "Spiegel" vererbt habe. Das Magazin stehe glänzend da - dank der Arbeit der Chefredaktion. Zum Schluss wird Augstein gebeten, "das Ansehen des Blattes nicht weiter zu beschädigen", die übrigen Gesellschafter - und damit wohl vor allem Gruner + Jahr - werden aufgefordert, sich zum "geschäftsschädigenden Verhalten der Miterbin zu äußern".HANDELSBLATT, Freitag, 11. November 2005, 22:48 Uhr

Nachrichten: Fehde zwischen Augstein-Tochter und „Spiegel“


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Wikipedia im Küchenradio 

Wikipedia im Küchenradio: "Zu Gast im Küchenradio - das soll der zukünftige Traum der großen Prominenz sein, wenn es nach den Machern dieses neuen alternativen Radioprogramms..."

Amazon-Verkaufsrang: 400.000 Plätze gutgemacht :) 

Amazon-Verkaufsrang: 400.000 Plätze gutgemacht :): "Band 1: Wikipedia Amazon.de-Verkaufsrang 498.682 Band 3: Hip-Hop Amazon.de-Verkaufsrang 1.543.161..."

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WikiPress:Aufbau eines Bandes

WikiPress:Aufbau eines Bandes - WikiPress


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Anleitungen 

Hauptseite - WikiPress


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SMS-süchtig 

SMS-süchtig: "Gestern habe ich im TV einen Bericht über die Handymanie bei den Chinesen gesehen. Da wurde ein Mädchen interviewt, das am Tag in guten Zeiten etwa 200 und an schlechten immerhin noch 100 SMS verschickt. Diese Art der Kommunikation, so wurde es im Beitrag dargestellt, schätzen die Chinesen auch deshalb besonders, weil insbesondere die Männer angeblich von Natur aus besonders schüchtern seien. Außerdem kann man sich ganze Romane häppchenweise per SMS auf’s Handy schicken lassen. Leider hab ich vergessen, wie lange man unter diesen Umständen wohl braucht, bis man den Roman ausgelesen hat. War da von 6 Wochen oder 6 Monaten die Rede?

Hat sich die Telekom um diesen Markt eigentlich schon richtig gekümmert? "

Linker Flügel 

Immer das gleiche Gewäsch! Die genannten (seltsamerweise vorwiegend Frauen) sind doch vermutlich nur deshalb so «beliebt», weil sie die linke Position innerhalb der SPD repräsentieren. Soweit begreife ich die Ablehnung aus rein ideologischen Gründen ja noch. Aber die Adjektive, die diesen Leuten verpasst werden, sind wieder mal vom Feinsten.

Finger.Zeig.net » Quittung


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Münte 

Franz Münteferings Verzicht auf den Vorsitz der SPD nach seiner Niederlage bei der Benennung des Generalsekretärs im Parteivorstand halten nur 41 Prozent für richtig, 50 Prozent dagegen für nicht richtig. Seinen designierten Nachfolger Matthias Platzeck halten 15 Prozent für einen besseren SPD-Vorsitzenden als Müntefering, acht Prozent für einen schlechteren; 24 Prozent sehen keinen Unterschied. 53 Prozent wagen noch kein Urteil. Allerdings erwarten 50 Prozent, Platzeck werde es gelingen, den Zusammenhalt in der SPD zu stärken, nur 29 Prozent erwarten das nicht. AP

Ansehen Stoibers sinkt - Skepsis über Münteferings Rückzug


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Bayern 

Bayerns Wirtschaftsminister geht in den Bahn-VorstandWiesheu hatte sich zuletzt stark für den Bau der Transrapid-Strecke von München zum Flughafen eingesetzt Foto: dpa Berlin - Der bayerische Wirtschaftsminister Otto Wiesheu wechselt zum Jahresende in den Vorstand der Deutschen Bahn AG.Der CSU-Politiker werde zum 1. Januar Nachfolger von Klaus Daubertshäuser als Vorstand für Marketing und politische Beziehungen. Das teilte die Bahn mit. Daubertshäuser lege nach mehr als elf Jahren im Bahn-Vorstand sein Mandat nieder.

Bayerns Wirtschaftsminister geht in den Bahn-Vorstand



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